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Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften

Studieninhalte

Das sagen unsere Absolvent*innen:

Ein Profilbild von Susann El Kassar.
Susann El Kassar
Jahrgang 2017, arbeitet mittlerweile als Redakteurin beim Deutschlandfunk
„Neben dem Radio konnte ich mich online und auch vor und hinter der Kamera ausprobieren – genau das richtige Rüstzeug für eine Journalist*in heute. “
Ein Profilbild von Carla Bangert.
Carla Maria Bangert
Jahrgang 2021, arbeitet mittlerweile im Künstlerischen Betriebsbüro des SWR Sinfonieorchester
„Mein Studium war wie eine Art Doppelbachelor aufgebaut, Journalistik und Musik, Hauptfach Klarinette; natürlich mit Kursen, die beides miteinander verbinden.“
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Fabian Schäfer
Jahrgang 2016, arbeitet mittlerweile als Produktionsleiter am Theater Dortmund
„In diesem Studiengang lernt man all das, was man benötigt, um sich souverän im Business zu bewegen, egal ob „hinter den Kulissen“ oder im Zuschauersessel.“
Ein Profilbild von Clara Hütterott
Clara Hütterott
Jahrgang 2022, promoviert mittlerweile am Institut und arbeitet selbstständig als Musikjournalistin und -vermittlerin
„Die Kurse haben mir eine sehr gute theoretische Grundlage gegeben. Zusätzlich konnte ich mich direkt praktisch auszuprobieren, vor allem durch unsere Lehrredaktion terzwerk.“

Studieninhalte

Bachelor Musikjournalismus und Musikvermittlung

Im Bachelorstudiengang Musikjournalismus steht zunächst die Vermittlung von Wissensgrundlagen sowohl in musikalischen als auch in journalistischen Bereichen im Vordergrund – immer auf der Folie einer praxisorientierten Verknüpfung beider Disziplinen.

Um allen Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich in dem vielfältigen Themenspektrum orientieren zu können, haben die ersten Semester vor allem einführenden Charakter. Hier geht es darum, theoretische Kernkompetenzen im Bachelor auf- bzw. auszubauen. Durch die Teilnahme am Instrumentalunterricht ist bereits vom ersten Semester an ein direkter Praxisbezug von vorneherein gegeben. In den Bereichen Stimmbildung und Sprecherziehung werden die Studierenden auf performative Anforderungen im journalistischen Bereich vorbereitet. Gleichzeitig werden im Rahmen von journalistischen und musikwissenschaftlichen Seminaren Produkte künstlerischer und kultureller Praxis historisch, genderbezogen und gegenwartsorientiert analysiert.

Der Anteil des Selbststudiums ist hoch, um das eigenverantwortliche Engagement zu fördern. Die inhaltliche Struktur wird bestimmt durch Module, die fachwissenschaftliche Schwerpunkte vertiefen, den kulturwissenschaftlichen Horizont erweitern und die Produkte künstlerischer und kultureller Praxis historisch und gegenwartsorientiert untersuchen. Gleichzeitig werden die Schreibkompetenzen sowohl im wissenschaftlichen als auch im journalistischen Bereich transdisziplinär gefördert.

Neben der universitären Vermittlung von Kompetenzen soll den Studierenden auch die Möglichkeit gegeben werden, schon während des Studiums Mechanismen des redaktionellen Alltags kennen zu lernen. Daher ist die Lehrredaktion von zentraler Bedeutung: Hier können Studierende am Ende ihres Bachelorstudiums die in Theorie und Praxis gemachten Erfahrungen in eigene Produkte transferieren.


Master Musikjournalismus

Im Masterstudium werden die im Bachelorstudium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten vertieft und ergänzt. Zum einen sollen tiefer gehende Reflexionen über musikalische Inhalte und deren Umsetzung beleuchtet werden, zum anderen durch Innovationsprojekte der Blick für die Zukunft geschärft werden. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Studienphase ist der Praxisteil, in dem die erworbenen Kompetenzen in konkreten Situationen erprobt werden. Die Praxisphase soll schwerpunktmäßig in Institutionen und Unternehmen stattfinden, die schon jetzt eng mit den Fakultäten zusammenarbeiten. Mit dem Kulturradio WDR3 wird eine herausgehobene Kooperation angestrebt. Die Erkenntnisse aus dieser Tätigkeit sollen abschließend in Seminaren zur fachjournalistischen Vertiefung unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten reflektiert werden. Denkbar ist es, die Thematik der Masterarbeit, die am Ende des Studiums steht, an diese Praxisphase anzugliedern. Der Masterabschluss berechtigt die Studierenden – hervorragende Leistungen vorausgesetzt –, ein Promotionsstudium anzuschließen.

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